Montag, 5. Dezember 2016

Gekräutertes Zitronenhuhn mit buntem Salat

Das hier vorgestellte sehr leckere Hühnchengericht wurde erstmals auf freihändigkochen.de wie folgt vorgestellt: "Wer Marokko kennt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit diesem Tajine Klassiker begegnet. Das geschmorte Hühnchen mit eingelegten Salz-Zitronen und grünen Oliven "flattert" einem in jeder typisch marokkanischen Küche entgegen."

Zutaten für 4 Personen:

4 Bio-Hühnerbrüste
arve Bio-Olivenöl - zum Braten
1-2 EL Lemonaniskraut, fein gehackt
1-2 EL Zitronenverbene, fein gehackt
1-2 EL Marokkanische Naan-Minze, fein gehackt
asfar Zitronenolivenöl zum Beträufeln und Aromatisieren
Salz, Kubeben-Pfeffer

Salat
150 g Bunter Blattsalat
20 Grüne Oliven
2 Orange Tomaten
2 Gelbe Tomaten
4 Salatgurkenscheiben längs gehobelt
2 EL Blattpetersilie, fein gehackt
2 EL Marokkanische Naan-Minze, fein gehackt
3 EL Granatapfelessig oder naturtrüber Apfelessig
6 EL asfar Zitronenöl
Salz, Pfeffer


Zubereitung – Bio-Hühnerbrüste waschen und trocken tupfen. Die Filets seitlich mit einem scharfen Messer einstechen und dann eine Tasche mit möglichst großer Fläche und kleiner Öffnung einschneiden. Kräuter waschen, fein hacken und dann davon jeweils 1 EL in die „Hühnertaschen“ einfüllen. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle beidseitig würzen und in heißem Olivenöl in einer Pfanne leicht braun anbraten, unter geschlossenem Deckel auf kleiner Hitze gar ziehen lassen, dabei zwischendurch wenden. Alternativ bietet sich das Grillen unter dem Deckel an.

In der Zwischenzeit die Zutaten für den Salat vorbereiten, d.h. waschen und zurecht schneiden.

Ein Dressing aus Zitronenöl mit Granatapfelessig mischen und mit Salz, Pfeffer aus der Mühle würzig abschmecken, alternativ kann auch anderer hochwertiger Fruchtessig verwendet werden.
Kurz vor dem Servieren den Salat mit dem Dressing in einer Schüssel mischen. Das gekräuterte Zitronenhühnchen zusammen mit Salat auf einem großen Teller anrichten. Das Aromatische Finale erfolgt dann durch Beträufeln der Hühnerbrüste mit etwas asfar Zitronenolivenöl.

Der Rezeptentwickler und Koch Stephan Schmitz beschreibt seine Menükreation mit folgendem Geschmacksprofil – "Dieses sommerlich leichte Hühnchengericht ist aufgrund der Kombination seiner Zutaten durchaus mit dem Klassiker aus dem Tajine vergleichbar, wenn auch die speziellen Aromen die sich während des Schmorens in der Tajine entwickeln, gänzlich fehlen. Im Sommer wird nun mal eher gegrillt als geschmort. Jedoch erwecken die Begleitung von Oliven und die feinen Zitrusaromen der Zitronenverbene, des Lemonaniskrauts sowie des Zitronenolivenöls durchaus aromatische Erinnerungen an das Nationalgericht aus Marokko. Der relativ einfach gehaltene Salat wird durch verschiedenfarbige Tomaten und Granatapfelessig aromatisch wie optisch aufgepumpt: Orangen-Tomaten bringen in diesen Salat eine selten fruchtige Orangen-Note!!"

Dieses und viele weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auch auf freihaendigkochen.de

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Donnerstag, 10. November 2016

Was ist Zitronenöl?

Zitronenöl ist ein leicht gelblich gefärbtes, angenehm und charakteristisch riechendes und schmeckendes ätherisches Öl, das aus den Schalen der Zitrone gewonnen wird.
Zitronenöl wird zur Geschmacksgebung oder -verbesserung in Lebensmittel eingesetzt, wie zum Beispiel in asfar Zitronen-Olivenöl. Auch findet es Verwendung in der Aromaindustrie, in der Parfümerie und in pharmazeutischen Präparaten. Außerdem ist Zitronenöl beliebt als Aromaöl in Duftlampen (Raumbeduftung). In der Mikroskopie wurde es zur Aufhellung des Präparates eingesetzt. Zudem wird Zitronenöl für die Reinigung von Gitarrengriffbrettern benutzt. Zitronenöl wirkt unverdünnt auf der Haut reizend, allergisierend und phototoxisch, daher sollte es in konzentrierter und unverdünnter Form besser nicht auf der Haut angewendet werden.

Die Einsatzgebiete von Zitronenöl sind:

• als Aromastoff in der Aromaindustrie
• als Aroma in Lebensmitteln
• zur Aromatisierung von Kosmetika
• als Duft in der Parfümerie
• als Bestandteil von pharmazeutischen Präparaten
• als Reinigungsmittel

Herstellung:

Zitronenöl wird durch Kaltpressen der Fruchtschalen der Zitrone gewonnen. Die Ausbeute beträgt dabei zwischen 30 und 60 %. Deutschland importierte im Jahre 2001 Zitronenöl aus folgenden Herkunfts-ländern: Italien (77 Tonnen), Spanien (22 Tonnen) und Argentinien (21 Tonnen). In Argentinien erfolgt die Herstellung im weltweit größten Anbaugebiet um Tucuman. Der weltweit größte Abnehmer für Zitronenöl ist die Coca-Cola Company.

Zitronenöl enthält folgende Wirkstoffe:

Hauptinhaltsstoff ist (+)-Limonen (über 65 %), weitere Inhaltsstoffe sind β-Pinen (10 %),
γ-Terpinen (10 %) und das für den charakteristischen Duft verantwortliche Citral
(3–5 %, Gemisch aus Geranial und Neral).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitronenöl

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Sonntag, 30. Oktober 2016

Geröstete Paprika mit Sardellen und Zitronenöl

Dieses Nudelgericht wurde von freihändigkochen.de  als "… mediterranes Aromaspiel mit Zitrone; aber ohne Säure" und als ein "mit wenigen Handgriffen realisierbares Gericht" vorgestellt. Versprochen wird "Ein herzhaft feinwürziges Geschmackserlebnis zum Low-Budget-Preis und auch eine edle Alternative zu Pasta a la Putanesca …" Wir finden, das hört sich sehr gut an und sind gespannt auf die Zutatenliste, die sich folgendermaßen liest …

Zutaten für zwei Portionen:

250 g Nudeln, z.B. Papardelle
><((((º> 12 Sardellenfilets (Anchovis),
davon 8 grob zerkleinert `·.,¸¸,.><((((º>
2 rote Paprika, geröstet (ohne Haut)
1 EL asfar Zitronen-Olivenöl
1 rote Zwiebel
1 Chili
1 Knoblauchzehe
Schnittknoblauch
Blüten vom Schnittknoblauch


Zubereitung – Die ganze Pasta al dente kochen. Die enthäuteten und gerösteten Paprika in grobe Würfel schneiden, salzen, pfeffern und mit einem Teelöffel asfar Zitronenöl beträufeln. Zwiebeln in dicke Streifen schneiden und in etwas Butterschmalz leicht braun anbraten, gehackten Knoblauch dazugeben, kurz anrösten und dann mit etwa 50 ml Wasser ablöschen. Gegarte Nudeln mit den restlichen Zutaten bis auf die Kräuter durchmischen. Das Pastagericht mit etwas Zitronenöl nach Geschmack beträufeln, mit Pfeffer abschmecken. Zurückhaltender Umgang mit Meersalz, wegen der Sardellen! Die feingeschnittenen Kräuter über das Gericht streuen und die weiße Blüte des Schnittknoblauchs zusammen mit je zwei Sardellenfilets in Szene setzen.


Auf freihaendigkochen.de finden sich am Ende jeder Rezeptidee unter der Bezeichnung Geschmacksprofil stets die beschwingt beschriebenen Interpretationen der Kochergebnisse wieder, so auch hier:
Geschmacksprofil – "Die Röstnoten und die Süße der karamellisierten gehäuteten Paprika stehen im Kontrast zu den salzigen fermentierten Sardellen. Im Sinne von Food-Completing harmoniert diese Kombination etwa wie Seute Deren („Süßes Mädchen“) und hartgesottener Leichtmatrose.
Das sehr aromatische Zitronenolivenöl verbandelt liebliche Paprika und derben Sardellengeschmack innig – zumindest für den Moment auf der Zunge 😉 … Und der Schnittknoblauch unterstreicht die kulinarische Romance mit seiner weißen Blüte dezent höfisch – wenn vorhanden."

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de

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Sonntag, 16. Oktober 2016

Kürbissuppe mit Paprika, Parmesan, Zitronenöl

Diese Vorspeise wurde von dem Koch Stephan Schmitz erdacht - sie ist nicht nur sehr lecker, sondern auch leicht zu kochen und obendrein noch preiswert. Er präsentiert sie mit weiteren ebenso außergewöhnlichen Rezepten auf seinem Foodblog freihändigkochen.de.
In seinem Einleitungstext schreibt er dazu:
"Ein Kürbis kann mit sehr vielen anderen Zutaten kombiniert werden. Sein Aroma ist sehr milde und lässt sich wie andere stärkehaltige Zutaten (Kartoffeln, Reis, Pasta) mit prägnanten Aromen wie Ingwer, Fleischsaucen, Fisch, Kräuter und Gewürze etc. sehr leicht harmonisch abstimmen. Die große orange Beerenfrucht gehört zu den typischen Zutaten eines herbstlichen Menüs und ist hinsichtlich Preis/Leistungsverhältnis derzeit erste Wahl."

Zutaten für 6 Portionen à 300 ml:

1 kleiner Hokkaido Kürbis 700 g
1 Pastinake
1 Apfel
1 Zwiebel
1,5 l Gemüsebrühe, selbstgemacht aus Suppengemüse (Sellerie, Karotte etc)
40 g Butter
1 TL asfar Zitronen-Olivenöl
1/2 TL Salz
schwarzer Pfeffer


Zubereitung – Hokkaido-Kürbis abbürsten (muss nicht geschält werden), geschälte Pastinake, geschälter Apfel, Zwiebel in grobe Würfel schneiden.
Gewürfeltes Gemüse und Apfel in einen Suppentopf geben. Mit 750 ml Gemüsebrühe auffüllen. Aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze alles weichkochen, dauert circa 15 Minuten.
Anschließend sehr feincremig pürieren und die Konsistenz der Suppe nach Geschmack cremig einstellen, d.h. evt. die „richtige“ Menge Brühe nachfüllen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren Butterstückchen unterrühren. Zum Abschluss die gebratene rote Paprika und den gehobelter Parmesan mit einem Teelöffel asfar Zitronenöl beträufeln.

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de


Sonntag, 9. Oktober 2016

Heiß-Kalt-Tomatensuppe mit Rote Beete, Blaubeeren und Gin

Der erfolgreich freihändigkochen.de Cookinator Stephan Schmitz hat mal wieder den Kochlöffel geschwungen und eine ausgesprochen leckere, Suppenvorspeise kreiert und beschrieben:
"… Mit diesem Rezept wird eine klassisch-britische Kombination von Tomatensuppe mit Gin in das Scheinwerferlicht der Tomatengerichte gestellt.
Das breite Temperaturspektrum in dieser Suppe  es handelt sich in der Tat um eine Suppe mit unterschiedlichen Temperaturen  ist vergleichbar mit dem wechselhaften Wetter Großbritanniens … jedoch viel angenehmer 😉"

Zutaten für 2 Personen:

400 g pürierte Tomaten (Tetrapack)
80 ml Gemüsebrühe
1 Schalotte, fein gehackt
3 -4 EL Gin
1 große Knolle Rote Beete, gekühlt
1 TL asfar Zitronen-Olivenöl
Salz und Pfeffer aus der Mühle
10 Stk. TK-Blaubeeren, eiskalt


Zubereitung – Die pürierten Tomaten zusammen mit der fein gehackten Schalotte und der Gemüsebrühe aufkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die vorgekühlte Rote Beete Knolle grob würfeln, sehr fein pürieren und mit Zitronenöl und einer Prise Salz und Pfeffer vermischen. Das Püree bis zur weiteren Verwendung im Eisfach kurz weiterkühlen.

Anrichten – Einen kleinen Ringausstecher von 5 cm Durchmesser in den Suppenteller stellen und 2 EL vom aromatisierten Rote Beete Püree darin einfüllen. Die tiefgekühlten Blaubeeren 2 Sekunden unter kaltem Wasser leicht antauen. Anschließend in die kochend heiße Tomatensuppe den Gin untermischen und diese in den vorbereiteten Suppenteller einfüllen. 
Den Ring entfernen und dann mit einem Teelöffel-Stiel das Rote Beete Püree in dünnen Linien in die Tomatensuppe hineinziehen (¨*•.¸(¨*•.¸splAash.•:*´¨`*:•☆. Mit jeweils fünf noch fast gefrorenen Blaubeeren dekorieren, siehe Foto. Die Blaubeeren werden in der heißen Tomatensuppe lauwarm.

Auf freihaendigkochen.de finden sich am Ende jeder Rezeptidee unter der Bezeichnung Geschmacksprofil stets die beschwingt beschriebenen Interpretationen der Kochresultate wieder, so auch hier: Geschmacksprofil – "Der Gin beeindruckt den Gaumen auf seine britische Art ohne jedoch den Eigengeschmack der Tomaten vernebeln zu können. Die süßen Blaubeeren fügen sich sowohl den süßlich unterirdischen Noten der Roten Beete als auch mit der Gin aromatisierten Tomatensuppe. Das Mundgefühl und der Geschmack wird durch eine changierende Wahrnehmung beeinflusst, verursacht durch das Temperaturgefälle zwischen der heißen Tomatensuppe und dem gekühlten aromatisierten Zitronenöl-Rote-Beete-Püree. Gefühlt etwa so wie das wechselhafte Wetter in Großbritannien, jedoch auf Zunge und Gaumen beschränkt. Das Zusammenspiel dieser sich ergänzenden Aromen entfaltet sich in dieser Suppe durch das Temperaturspektrum: Partiell von heiß über lauwarm bis kalt ♨  +  ♬♪  Ein harmonisch temperiertes Geschmackserlebnis. Angenehmer wie UK-☂-Wetter und … moderater als die Europa-Brexit-Politik der Briten ohnehin."

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de


Dienstag, 4. Oktober 2016

Aprikosen „Soumoothie“ mit Zitronenöl

"Wer Aprikosen mag, wird dieses Dessert wegen seiner aromatisch fruchtigen Facetten mögen, ganz besonders an heißen Tagen! Die Dessertkräuter und der hochwertige Fruchtessig geben diesem Soumoothie das Feature, was ein veganes Food Pairing Rezept krönt.", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de.
Zur Verwendung unseres Zitronenöls in diesem Rezept meint er zudem: "Das asfar Zitronenolivenöl intensiviert vorwiegend den Aprikosengeschmack und untermalt mit einer dezenten Citrus-Note, da Öl grundsätzlich als Geschmacksträger dient. Hochwertiges Öl hat somit in der Kulinarik eine ähnlich wichtige Bedeutung wie das schwarze Gold in der Weltwirtschaft. Auch hier kommt es auf die Dosierung an, zuviel davon schmeckt genauso wenig wie dessen Preisverfall den Ölkonzernen."

Bleibt noch zu Erwähnen, dass uns beim Schreiben des Wortes Soumoothie keinesfalls ein Druckfehler unterlaufen ist - hier die Erklärung seiner Bedeutung durch Herrn Schmitz: "Der Begriff Soumoothie ist übrigens aus der Verschmelzung der Wörter Soup und Smoothie entstanden. Eine Wortschöpfung in
Hinblick auf den Hybrid-Food-Trend."

Zutaten für 2 Portionen à 250 ml:

250 ml Apfelsaft (naturtrüb),
250 g Aprikosen, 2 EL Granatapfelessig,
1 EL Marokkanische Naan-Minze und
1 EL Lemonaniskraut, beide fein gehackt,
2 Erdbeeren, klein gewürfelt,
1 Aprikose, klein gewürfelt,
1 - 2 TL asfar Zitronen-Olivenöl,
Lemonanisblüte u. Minzeblättchen zur Deko


Zubereitung – Aprikosen waschen, entsteinen und mit Apfelsaft und Granatapfelessig fein pürieren.
Die beiden gehackten Kräuter untermischen und 1 Std. in den Eischrank stellen. Eisgekühlt in kalte Suppenteller oder -gläser portionieren. Gewürfelte Früchte auf die Oberfläche verteilen und diese mit asfar Zitronenöl beträufeln.
Die essbare lila Blüte des Lemonaniskraut und die Minzeblättchen geben dem „Soumoothie“ einen schönen, kontrastreichen Farbakzent.

Tipp - Statt mit Granatapfelessig kann man diese Aprikosenkaltschale auch mit mildem Apfelessig oder hochwertigen Fruchtessig leicht säuern.

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Sonntag, 2. Oktober 2016

Zitronenöl von bester Qualität

Die Basis von asfar Zitronenöl bildet ein sehr mildes natives Olivenöl extra, das auch in seiner natürlichen und nicht aromatisierten Form ein eigenständiges Geschmacksprofil aufweist. In Kombination mit dem natürlichen Aroma der Zitrone wird es zu einem ganz besonderen, erfrischend fruchtig schmeckenden Zitronen-Olivenöl und damit zu einem vielseitig verwendbaren Lebensmittel nicht nur für die Spitzen-Gastronomie.


Delikat und erfrischend fruchtig

Für asfar werden die handgepflückten Oliven sofort nach der Ernte behutsam weiterverarbeitet - ein Grund für den sehr niedrigen Säuregrad von höchstens 0,3° Säure.
Das Olivenöl wird direkt, durch schonendes Pressen der Oliven gewonnen. Im Anschluss an die Kaltpressung wird es nur gereinigt und gefiltert und dann mit dem ätherischem Öl der Zitrone veredelt. Dieses sehr hochwertige zu 100% naturbelassene ätherische Öl wird direkt aus der Pflanze mittels Kaltpressung und ohne chemische Lösungsmittel gewonnen. Naturbelassenes ätherisches Zitronenöl bietet eine Geschmacks- und Duftvielfalt, die ein künstliches Aroma nicht aufweisen kann.

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Mittwoch, 28. September 2016

Joghurt-Zitronenöl-Dessert

"… Durch das delikate Zitronenöl bekommt diese cremige Nachspeise einen einzigartig feinen Zitrusgeschmack. Zudem ist sie megaschnell in nur fünf Minuten auf dem Tisch; so schnell wie ein Tütenfixdessert, jedoch natürlicher, schmackhafter und preiswerter!", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de.

Zutaten für 4 kleine Portionen:

500 g Naturjoghurt 3,5% Fett, mild-cremig (!)
1 bis 2 EL asfar Zitronen-Olivenöl
2 EL Waldblütenhonig
2 EL Lemonaniskraut, feingehackt
4 Stk. lila Blüten vom Lemonaniskraut als Deko


Zubereitung – Joghurt mit jeweils 1 EL eines würzigen flüssigen Honigs (z.B. Waldblüten-, Thymian oder Rosmarin-Honig) und dem feingehackten Lemonaniskraut vermischen.
Nach Geschmack mit asfar Zitronenöl abschmecken und in Portionsschalen anrichten. Das restliche gehackte Lemonaniskraut über das Dessert streuen und den übrigen Honig dekorativ darüber träufeln. Mit einzelnen Blüten dem Dessert dekorative Farbakzente verpassen.

Auf freihaendigkochen.de finden sich am Ende jeder Rezeptidee stets die beschwingt beschriebenen Interpretationen der Kochresultate wieder …
Geschmacksprofil – Einzigartig zitronig, jedoch ohne die Säure des Zitronensafts. Unaufdringlich, mild, leicht süßlich. Die Lemonaniskrautblüten schmeicheln diesem Dessert mit zart süßlich floralem Touch wie eine essbare Orchideen-Blüte im Thai-Restaurant.

Tipp – Das gekräuterte Joghurt-Dessert lässt sich variieren mit süßen reifen Früchten die relativ wenig Säure enthalten wie Erdbeeren, Birnen, Bananen, Trauben, Wassermelonen und Mandarinen. Im Winter eignet sich auch eine „Klecks-Deko“ mit Kompott aus Äpfeln, Aprikosen, Birnen und Pflaumen. Für diesen speziellen Joghurt-Nachtisch sollten die Früchte nur wenig Säure enthalten, da sonst der feine Zitrusgeschmack der Kräuter und des Öls nicht zur Geltung kommen würde!

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Sonntag, 25. September 2016

Fruchtiger Fenchel-Salat mit Zitronenöl

"… Fenchel eignet sich auch als aromatische Zutat außerhalb der mediterranen Küchen-Fraktion, so beispielsweise als 'neu entdeckte' Komponente in Obstsalaten und Smoothies. Exotisch fruchtbare Kombinationen mit Ananas, Erdbeeren oder Kiwis sind echte Geschmackserlebnisse", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de. Und was den gesundheitlichen Aspekt des Fenchels angeht, meint er zudem:
"Der Fenchel wird nicht nur von Gourmets geschätzt, sondern auch von Gesundheitsaposteln aufgrund seiner Inhaltsstoffe und Eigenschaften gepriesen.
Er soll eine verdauungsfördernde und entzündungs-hemmende Wirkung haben, den Blutkreislauf unterstützen sowie einen anregenden Einfluss auf die Leber- und Nierentätigkeit ausüben."

Zutaten für zwei Personen:

2 kleine Fenchelknollen
100 g Erdbeeren (ersatzweise mit Orangenfilets)
3 EL asfar Zitronen-Olivenöl
2 EL Granatapfelessig
sehr wenig Meersalz, Kampot-Pfeffer aus der Mühle
Fenchelgrün für die Deko



Zubereitung – Fenchel in hauchdünne Streifen, die Erdbeeren in kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und mit Zitronenöl, Grantapfelessig, Meersalz und Kampot-Pfeffer mischen. Anschließend auf einen Teller anrichten und mit Fenchelgrün dekorieren.

Tipp – Alternativ kann dieser Salat statt mit Erdbeeren auch mit Orangenfilets angerichtet werden.

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Montag, 12. September 2016

Wissenswertes über die Zitrone

Das ätherische Öl aus der aromatischen Schale der Zitrone (Citrus limon) wird überall dort eingesetzt, wo es auf ein frisches Aroma ankommt; so auch in unserem leckeren asfar Zitronen-Olivenöl 


Die Zitrone oder Limone ist die etwa faustgroße Frucht des Zitronenbaums (Citrus limon) aus der Gattung der Zitruspflanzen (Citrus). Es handelt sich um eine Gruppe von Sorten, die aus einer Kreuzung zwischen Bitterorange (Citrus aurantium) und Zitronatzitrone (Citrus medica) entstanden ist, wahrscheinlich im Norden Indiens. Um das Jahr 1000 sind erste sichere Nachweise sowohl in China als auch im Mittelmeerraum zu finden.

Die immergrünen Bäume bringen länglich-ovale Früchte mit gelber oder grün-gelber Schale hervor. Das saftige, saure Fruchtfleisch enthält rund 3,5–8 % Zitronensäure und viel Vitamin C. Aus Zitronen werden Saft, Zitronensäure, ätherisches Öl und Pektin gewonnen.

Das aus der französischen Sprache entlehnte Wort Limonade bezeichnete ursprünglich ausschließlich ein Erfrischungsgetränk aus Zitronen. Zum Teil wird das Wort Zitrone auch als Sammelbezeichnung für die sauer schmeckenden Zitrusfrüchte Limone, Zitronatzitrone und Limette verwendet.

Verwendung

Zitronen werden vor allem als Nahrung, aber auch als Zierpflanze verwendet. Vereinzelt und vermutlich erfolglos wurde Zitronensaft als Verhütungsmittel verwendet.

Neben dem Saft wird die abgeriebene Schale der Zitrone gerne als aromatisierende Zutat in der Küche und beim Backen verwendet, siehe Zitronengelb. Zum Verzehr geeignet ist nur die Schale einer unbehandelten Zitrone; Zitrusfrüchte werden vor dem Transport meist mit einer wachsartigen Schutzschicht überzogen und mit Konservierungsmitteln wie Thiabendazol (E233) besprüht. Früher kam auch Biphenyl (E230) zum Einsatz. Der Verzehr solcher Schalen gilt als ungesund. Unbehandelte Zitronenschalen werden zu Zitronenöl weiterverarbeitet.

Die manchmal als „Zitronenblätter“ bezeichneten Blätter der Kaffernlimette werden vor allem in der thailändischen Küche gebraucht.

Wie alle Zitrusfrüchte ist die Zitrone reich an Phosphor und Pektin.
100 Gramm Zitrone enthalten:

EnergieWasserFettKaliumCalciumMagnesiumPhosphorVitaminC
235 kJ90 g 0,6 g 149 mg 11 mg28 mg20 mg51 mg
7 %*1 %*9 %*3 %*71 %*
* Anteil am Tagesbedarf eines Erwachsenen


Zu Heilzwecken verwendet werden vor allem das Zitronenöl d.h. das ätherische Öl aus den frischen Fruchtschalen sowie die Zitronenschalen, d.h. die getrocknete bzw. frische äußere Schicht der Fruchtwand.

Wirkstoffe

Zitronen enthalten Ätherisches Öl mit Limonen
(65–70 %) und dem für den Geruch typischen Citral. In den Fruchtschalen außerdem die bitter schmeckenden Flavonoide Neohesperidin und Naringenin sowie das nicht bittere Ruten. Ausserdem Hydroxycumarine, Furanocumarine, Zitronensäure und Pektine.

Häufig findet man die Zitronenschale in Haustee-mischungen bzw. in Früchtetees.
Die Verwendung des ätherischen Öls erfolgt vor allem als Geschmacks- und Geruchskorrigens, in Einreibungen zuweilen auch als leichtes Hautreizmittel. Isolierte Citrus-Flavonoide sind in Präparaten gegen Venenerkrankungen und in solchen gegen grippale Infekte enthalten.


Verbreitung

Zitronen verlangen ein gleichmäßig warmes und feuchtes Klima, sie sind gegen Trockenheit und Kälte empfindlicher als andere kommerziell genutzte Zitrusfrüchte. Unter feuchtwarmen Bedingungen blühen und fruchten sie das ganze Jahr über. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen, werden die Pflanzen oft einer Stressperiode ausgesetzt (die Bewässerung wird eingestellt), nach der es dann zu einer starken Blüte kommt; die Früchte reifen dann etwa gleichzeitig.
Zitronenbäume gedeihen aber auch in Mitteleuropa, früher waren sie fester Bestandteil von Orangerien. Eine Besonderheit des Zitronenbaums ist, dass dieser ganzjährig gleichzeitig Blüten wie Früchte trägt. Von Mitte Mai bis zum ersten Frost sollte die Zitrone im Freien stehen, an einem windgeschützten Platz. Im Winter muss die Temperatur an die Lichtverhältnisse angepasst werden. Werden die Zitronenbäume hell, aber kalt gestellt, so haben die Blätter zwar noch ausreichend Licht zur Photosynthese, allerdings stellen die Wurzeln bereits bei 12,5 °C die Aktivität beinahe vollständig ein. Dies hat zur Folge, dass der Baum die Blätter nicht mehr ausreichend versorgen kann und er wirft diese in weiterer Folge ab. Es kommt zum sogenannten „Winter Leaf Drop“. Als häufige Schädlinge kommen Schildläuse vor.

Kurioses

Umgangssprachlich stehen die Begriffe Goldene Zitrone und Silberne Zitrone als Negativpreis für fehlerhafte oder minderwertige Produkte und Dienstleistungen. Verschiedene Verbände, Institutionen und Medien initiieren gelegentlich oder regelmäßig Preisverleihungen, mit häufig eher humoristischem Charakter.

Wenn gesagt wird, jemand habe „mit Zitronen gehandelt“, wird damit ein Geschäft oder eine soziale Handlung beschrieben, die sich zum Nachteil des Handelnden entwickelt oder gewendet hat.
Siehe: Zitronensozialismus und Lemons-Problem (im Original als lemons problem bezeichnet).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitrone

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Sonntag, 4. September 2016

Zwetschgen Datschi mit Ingwerstreusel und Lemon-Basilikum

"… Mit wenigen Handgriffen katapultieren wir diesen Blechkuchen-Klassiker in eine neue Asiatische Geschmackswelt: Ingwer und Dessertkräutern schmecken auf Pflaumen und Zwetschgen im Spätsommer so erfrischend wie ein kühles Bad im Hochsommer sein kann. Mit der klassischen Zimtbutterstreusel-Variante wärmen wir uns dann später wenn die Tage kurz sind", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de.

Zutaten für ein Kuchenblech:

Für den Teig-
500 g Mehl
4 EL asfar Zitronen-Olivenöl
250 ml warmes Wasser
1 Päckchen frische Hefe
1 EL Rohrzucker
Prise Salz

Für den Belag-
1500 g Zwetschgen
60 g Ingwer
6 EL Rohrzucker
Semmelbrösel
Lemonbasilikum (oder auch Minze)

Zubereitung – Die Zutaten zu einem Teig verkneten und diesen ca. 1 Stunde an einem warmen Ort (z.B. leicht temperierter Backofen) in einer Schüssel mit Tuch bedeckt gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, oben kreuzweise einschneiden, dann seitlich aufschneiden, entkernen und aufklappen. Ingwer schälen und auf einer Ingwerreibe fein reiben, den Saft dabei auffangen. Rohrzucker in einer Pfanne anschmelzen und den Ingwer hinzugeben. Beides mit einem Holzspatel verrühren und dabei leicht karamellisieren lassen. Den ziemlich heißen Ingwer-Karamell auf einem Blech auf Backpapier flach verteilen und erkalten lassen. Anschließend in kleine Stücke brechen und in einem Mixer zu Bröseln zerkleinern.

Hefeteig auf einem leicht geölten Blech ausrollen, so wird der Boden schön knusprig. Hefeteig nochmals ca. 1/2 Stunde gehen lassen und Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen. Wenn sich die Teighöhe verdoppelt hat, den Boden am Rand etwas hochziehen und mit den vorbereiteten Zwetschgen dicht belegen. Mit Semmelbrösel großzügig bestreuen, damit die austretende Flüssigkeit während des Backens (ca. 40 bis 45 Minuten) aufgesogen werden kann.

Während der Datschi im heißen Backofen leicht braun knusprig vollendet wird, Lemonbasilikum fein hacken. Das aromatische Kraut zusammen mit dem Ingwer-Zuckerstreusel großzügig über den fertig gebackenen (!) noch leicht warmen Datschi verteilen.

Der Rezeptentwickler und Koch Stephan Schmitz beschreibt sein Spätsommergebäck mit folgendem
Geschmacksprofil – Fusion-Cake  = Bayerischer Blechkuchen-Klassiker mit asiatischem Touch. Erfrischend anders für alle Zwetschgen-Fans die Ingwer und Asiatische Küche schätzen. Der Ingwer wie auch das Lemonbasilikum (oder auch Dessertkräuter wie Lemonaniskraut und Minze) geben unserer Zwetschge den frischfruchtigen Charme des Spätsommers. Angenehm milde Schärfe mit Citrusaromen und moderate Süße. Gegebenenfalls darf natürlich mit Rohrzucker nachgesüßt werden.

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de

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Freitag, 12. August 2016

Buttermilch mit Olivenblättern und Zitronenöl

Dieses leckere Getränk ist nicht nur eine wohltuende Erfrischung bei Sommerhitze, sondern hilft uns auch einen Großteil des täglichen Vitamin- und Mineralstoffbedarfs abzudecken und zu guter Letzt für eine gute Verdauung zu sorgen …
"Na dann ist ja alles in Buttermilch!" 😀

Zutaten Für 2 Personen:

500 ml Reine Buttermilch (1 Becher)
150 g Naturjoghurt 3,5 % (1 kleiner Becher)
2 bis 3 TL fein gemahlener Bio Olivenblättertee
3 EL flüssigen Honig zum Süßen (alt. Kristallzucker)
1 EL asfar Zitronenöl
etwas abgeriebene Zitronenschale
wer mag - Spritzer Zitronensaft und ein paar Eiswürfel
Zubereitung – Die Buttermilch mit den vorher fein gesiebten gemahlenen Olivenblättern sowie 1 Esslöffel Zitronenöl und 3 Esslöffel Honig verminen. Anschliessend für etwa 15 bis 30 Minuten zurück in den Kühlschrank stellen. Erst nach dieser Ruhezeit den Joghurt sanft hinein rühren. So bekommt der Drink eine festere und etwas sämigere Konsistenz. Wer mag kann noch einen Spritzer Zitronensaft dazu geben. In die bereitgestellten, gut gekühlten Gläser füllen. On top noch ein wenig abgeriebene Zitronenschale und etwas Olivenblattpulver streuen. Bei Hitze auf jeden Fall mit Eiswürfel und garniert mit einer reizenden Zitronenscheibe servieren.


Geschmacksprofil – Ein erfrischender, mild säuerlicher Trinkspaß mit leicht herber Grasnote und prägnant fruchtigem Zitronenaroma.

Tipp – Alle Zutaten sollten im gut gekühlten Zustand verarbeitet werden. Rechtzeitig auch daran denken das Eiswürfel parat liegen.
Durch die Ruhezeit im Kühlschrank können sich die Olivenblätter besser mit den in der Mischung enthaltenen Fetten verbinden. Dadurch wird ein intensiveres Aroma- und Geschmackserlebnis erzielt. Die abgeriebenen Zitronenschalen bzw. den Spritzer Zitronensaft erst kurz vor dem Servieren in das Getränk geben.

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Samstag, 30. Juli 2016

Gurken-Smoothie mit Kräutern und Zitronenöl

"… Ein schnelles erfrischendes Gericht (Drink) für die heißen Tage die da noch kommen mögen", schreibt der Rezeptentwickler Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de.

Zutaten:

Salatgurke, entkernt (davon der Saft passiert)
dreifach konzentrierter Zitronenverbene-Tee (dreifache Menge an getrockneten Blättern. Vom Volumenanteil her etwa 25% des Smoothies)
ein Schuss Zitronen- oder Limettensaft
ein Schuss asfar Zitronen-Olivenöl
etwas Buttermilch oder Naturjoghurt
(etwa 15% der Gesamtmenge)
sehr feingehackter Fruchtsalbei oder Lemonaniskraut zum bestreuen


Zubereitung – Der Drink bzw. das Gericht wird als feinpürierter Smoothie im Glas oder als gekühlte Suppe mit feinen Gurkenstückchen im tiefen Teller zubereitet und serviert. Vor dem Verzehr sollte es unbedingt 60 bis 90 Minuten in den Kühlschrank gestellt werden!

Tipp - Dazu einen kleinen gebratenen Scampi-Spieß reichen; den wahrscheinlich die wenigsten Gäste verschmähen würden …

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de

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