Montag, 13. November 2017

Macht sauer wirklich lustig?

Diese oft gestellte Frage kann (vorerst) mit NEIN beantwortet werden!
Die Redewendung "Sauer macht lustig" kam Anfang des 18. Jahrhunderts auf. Damals wurde in diesem Zusammenhang das Wort "gelustig" verwendet, aus dem erst im Laufe der Zeit das Wort "lustig" wurde.

"Gelustig" sein bedeutet auf "etwas Lust haben". Schon damals haben die Menschen richtig erkannt, dass wenn wir etwas Saures zu uns nehmen, in Folge "Lust auf etwas zu essen" bekommen. Somit müsste das Sprichwort eigentlich heißen "sauer macht hungrig" oder "sauer macht Appetit".

Uuuiiiii ... macht mich sauer gelustig !
Und in der Tat wirkt Säure im Essen nachweislich sehr appetitanregend. Saure Lebensmittel regen nämlich den Speichelfluss und die Produktion von Magensäure an und wecken so den Appetit.

Ach, was wären all diese mediterranen Vorspeisen ohne die bekannten sauren Zutaten. Auf jedem italienischen Antipasti-Teller und bei den meisten spanischen Tapas spielen mit Essig und/oder Zitrone verfeinerte Speisen eine wichtige Rolle. Frei nach dem Motto: "Gib ihnen ordentlich Saures" tischen uns südländische Köche gerne sauer eingelegte Auberginen, Gurken, Kapern, Meeresfrüchte, Pilze, Sardinen und viele andere Leckereien auf. Denn durch den Verzehr einer appetitanregenden Vorspeise "gelustigt" es dem Gast nach einem ordentlichen Hauptgericht und er hat möglicherweise schon ein oder zwei Gläschen Bier oder Wein getrunken.

Sind nicht alle Kunden Könige? – Gib ihnen ordentlich Saures!
Übrigens, nicht nur für höhere Umsätze in der Gastronomie sorgen diese sauren Zutaten. Saure Lebensmittel sind sehr bekömmlich und enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe. Die im Sauerkraut enthaltene Milchsäure und das Vitamin C schützen zum Beispiel unsere Darmflora. Und der in Zitrusfrüchten enthaltene Ballaststoff Pektin wirkt verdauungsfördernd und hilft so den Cholesterinspiegel zu senken!

Aber stopp mal ... das jetzt zu wissen, sollte uns doch auf jeden Fall fröhlich, wenn nicht sogar lustig stimmen, oder? Denn wer gesund bleibt, hat mit Sicherheit "gut lachen" !

Ha, und so gesehen stimmt es also doch.
JA, "sauer macht lustig", auf jeden Fall !!!

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Dienstag, 31. Januar 2017

Süße Zitronenöl Dessertsauce

Gemeinsam mit dem Foodblogger Stephan Schmitz hat asfar zwei unterschiedliche Varianten dieser süßen Zitronenöl Sauce entwickelt. Zum einen die hier beschriebene, mit einer fließfähigen Konsistenz wie eine Vanillesoße und alternativ eine Variante die eine feste Konsistenz ähnlich einer Mayonnaise hat.

Das Rezept der süßen Mayonnaise haben wir in Anlehnung an das Katalanische Wort Aioli einfach Suoli (sucre i oli, "Zucker und Öl") getauft und alternativ mit unserem Orangenöl umgesetzt. Hier der Link: Suoli-Rezept mit asfar Orangenöl

Die Zubereitung beider Soßen ist verblüffend leicht und es werden nur wenige Zutaten benötigt.

Zutaten für 3 bis 4 Personen:

100 ml Milch
3 EL Zucker
80 ml asfar Zitronen-Olivenöl
Mini Prise Salz
Eine Messerspitze Vanilleschotenstaub (optional)

Süße Zitronenölcreme auf Joghurteis
Zubereitung – Zunächst ist es ratsam die Milch wie auch das Zitronenöl auf Zimmertemperatur zu bringen, d.h. die notwendige Menge Milch eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, denn andernfalls entsteht keine Emulsion.
Zucker und Milch in ein hohes schlankes Gefäß geben. Mit dem Stabmixer auf höchster Stufe arbeitend, das Zitronenolivenöl sehr langsam in das Milch-Zucker-Gemisch einfließen lassen. Sobald sich die Konsistenz etwas verfestigt, das restliche Öl etwas schneller dazugeben und homogenisieren.

Das mild-fruchtige Zitronen-Olivenöl von asfar
Geschmacksprofil – Auf freihändigkochen.de wird das Geschmacksprofil dieser neuartigen Soße wie folgt beschrieben: "… Das fruchtige Zitronenaroma versprüht in Verbindung mit dem sehr milden spanischen Virgen Extra Olivenöl von asfar den Charme eines mediterranen Frühlings. Die Süße ist angenehm dezent. Irgendwie liegt Andalusien plötzlich nicht mehr so fern. Diese wunderbar cremige Soße harmoniert vor allem mit Desserts bzw. Zutaten die wenig Fett enthalten, wie zum Beispiel Joghurteis, Fruchtsorbet, Magerquark, Milchreis oder auch dünne Crêpe."

Suoli - das andalusische Lemoncurd
Abschliessend meint freihändigkochen.de:
"Für alle Schleckermäulchen, die nach kreativen, unkomplizierten süßen Lösungen suchen, ist dieses Rezept eine leckere Option um ihre Gäste zu beeindrucken. Es eignen sich aber nur Zitronen-Olivenöle deren Aroma nur sehr geringe Mengen Terpene (Bitterstoffe aus Zitronenschalenöl) enthalten, wie z.B. das Zitronenöl von asfar."

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auch auf freihaendigkochen.de

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Sonntag, 22. Januar 2017

Farfalle mit Zitronenöl-Creme-Spinat

Hier ein Pasta Rezept für italienische Nudeln in Schmetterlingsform.
Farfalle mit Zitronenöl-Creme-Spinat ist ein schnelles, aus nur wenigen Zutaten bestehendes Gericht. Es ist einfach zu kochen, dazu wirklich lecker, unkompliziert und frisch wie ein warmer Tag im Frühling; also ein ideales Essen wenn es, wie zurzeit draußen so kalt und ungemütlich ist.
Die für das Rezept notwendigen Zutaten finden sich in jedem Supermarkt. Bis auf das delikate asfar Zitronenöl - das gibt es nur hier.
Damit keine angebrochenen Lebensmittel zurück bleiben entsprechen die für das Rezept gewählten Mengen gängigen Packungsgrößen für Blattspinat, Nudeln und Crème fraîche; auch wird so das Dosieren einfacher.


Zutaten für 5 Personen:

500 g Farfalle (Schmetterlingsnudeln) ≙ 1 Packung
450 g Junger Blattspinat, gehackt ≙ 1 TK-Packung
7 El asfar Zitronen-Olivenöl
200 g Crème fraîche ≙ 1 Becher
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
Pfeffer, weiß aus der Mühle
etwas Kreuzkümmel, gemahlen

Salz
Parmesan, gerieben (Optional)


Foto: stock.tookapic.com - Krzysztof Puszczyński
Zubereitung – 4 Teelöffel Salz in etwa 4 Liter Salzwasser geben und aufkochen. Inzwischen Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
1 Esslöffel Olivenöl im Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig andünsten, den gefrorenen Spinat und 150 ml Wasser dazugeben und zugedeckt etwa 15 Minuten garen.

Währenddessen die Schmetterlingsnudeln im Wasser kochen, bis sie al dente (bissfest) sind.
Die Crème fraîche zusammen mit 6 Esslöffel Zitronenöl unter den Spinat rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und warmhalten.
Die fertigen Nudeln abgießen, dabei jedoch circa 100 ml Nudelwasser zurückbehalten.
Das zurückbehaltene Nudelwasser in die Spinat­creme geben, gut verrühren und kurz erhitzen.
Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken und anrichten.
Wer möchte, kann abschließend noch etwas geriebenen Parmesan über die Speise geben.

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Dienstag, 10. Januar 2017

Klassische Allioli - Katalanische Knoblauchcreme mit Eigelb und Zitronenöl

In Katalonien wird Allioli traditionell nur aus zerriebenen Knoblauchzehen, einem guten Olivenöl und Eigelb zubereitet. Aioli oder Allioli (frz.: Aïoli; aus dem Okzitanischen bzw. Katalanischen all i oli, "Knoblauch und Öl") ist eine aus dem Mittelmeer-raum stammende kalte Creme, die vor allem aus Knoblauch, Olivenöl und Salz besteht. In ihrer Konsistenz ähnelt die Aioli einer Mayonnaise.
Aioli wird als Vorspeise mit Brot oder Oliven sowie als Beigabe zu Fleisch, Fisch und Gemüse serviert. Selbst gemacht schmeckt sie besonders gut und passt als Dipp-Beigabe zu jeder Tapasparty.
Übrigens, das beigefügte Eigelb aus hart gekochten oder rohen Eiern dient als Emulgator.
Achtung: Gerade rohe Eier sollten immer ganz frisch sein = Salmonellengefahr !

Zutaten für 2 bis 3 Personen:

130 ml asfar Zitronenolivenöl
(entspricht in etwa 1/2 Flasche)
1 bis 2 Eigelb (abhängig von der Dottergröße)
frischer Knoblauch
(nach Geschmack, jedoch mind. 1 bis 2 Zehen)
1/2 TL Salz
etwas Pfeffer
Option: zusätzlich etwas Cayennepfeffer

Foto: Tamorlan - commons.wikimedia.org
Zubereitung – Vorab: Es ist sehr wichtig, dass sämtliche Zutaten Raumtemperatur haben und nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen !
Eigelb zusammen mit der durchgepressten Knoblauchzehe in eine Rührschüssel geben und zu einer homogenen Paste verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nach und nach mit einem Schneebesen das Olivenöl ganz, ganz langsam, tröpfchenweise unter ständigem Rühren hinzufügen. Jede Ölzugabe muss erst völlig von der Soße aufgenommen werden, bevor man weiteres Öl hineinrührt. Dieser Zubereitungsprozess sollte mit viel Geduld ausgeführt werden, denn sonst besteht die Gefahr, dass die Aioli gerinnt. Die Masse sollte ganz allmählich die Konsistenz einer cremigen Mayonnaise annehmen. Wer mag, kann zum Schluss noch etwas Cayennepfeffer hinzugeben.
Die Aioli sollte möglichst noch am selben Tag verspeist werden.

Tipp – Wer lieber eine schneeweiße Aioli ganz ohne Eigelb versuchen möchte, sollte sich das folgende Rezept Weiße Aioli mit Zitronenolivenöl anschauen. 

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Freitag, 6. Januar 2017

Erbsensuppe mit Zitronenöl-Crème

Was gibt es Besseres als nach einem Spaziergang bei -10 °C eine selbst zubereitete Erbsensuppe zu essen. Das ist genau das Richtige für die kalten Wintertage - eine warme Suppe mit wertvollen Ballaststoffen und versehen mit einem kleinen Gruß aus dem sonnigen Süden Spaniens, dem Land, wo die Zitronen blühen.

Zutaten für 2 Personen:

750 g tiefgekühlte Erbsen
100 g Zucker
130 g Salz
60 g Crème fraîche
4 bis 5 Esslöffel asfar Zitronenolivenöl
frische Petersilie oder Gartenkresse (zum Garnieren)

Foto: Dr. Bernd Gross - commons.wikimedia.org
Zubereitung – In einem großen Topf Wasser, Salz und Zucker zum Kochen bringen. Die Tiefkühlerbsen dazugeben und etwa 5 Minuten köcheln lassen.
Inzwischen eine Schüssel mit Eiswürfel und Wasser füllen. Die heißen Erbsen ins Eiswasser geben. Dadurch wird der Garprozess gestoppt und die Erbsen behalten ihre natürliche grüne Farbe.
Anschließend die Erbsen abschütten und zusammen mit circa 100 ml Wasser unter Zuhilfenahme eines Stabmixers pürieren, bis die Masse leicht cremige wird. Falls die Konsistenz zu dickflüssig ist, noch etwas Wasser hinzufügen. Falls gewünscht, kann die Erbsensuppe nochmals durch ein feines Sieb passiert werden.
Die Crème fraîche mit dem Zitronenöl verrühren und unter die Erbsensuppe geben. Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Suppe auf die warmen Teller verteilen und mit etwas Zitronen-Olivenöl beträufeln. Eventuell mit Petersilie oder Gartenkresse und einem zusätzlichen Klecks Créme fraîche garnieren.

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Donnerstag, 5. Januar 2017

Einfacher Rucolasalat mit Mozzarella, Tomaten und Zitronenöl

Ein gutes Dressing sollte am Besten den Geschmack der jeweiligen Salatsorte unterstreichen und/oder einen Aromakontrast bewirken. Bei Rucola ist diese Aufgabe leichter zu lösen als bei anderen Salat-sorten. Mit nur wenigen Gewürzen und der Verwendung von etwas Zitronenöl lässt sich bereits ein gutes Ergebnis erzielen.
Einfach die Blätter des Rucola portionsweise auf Tellern anrichten und mit asfar Zitronen-Olivenöl beträufeln sowie eine Prise Salz und Pfeffer darüber streuen - fertig !
Der pfeffrigen Rucola wird hervorragend durch den frischen Zitronengeschmack des Olivenöls ergänzt.

Zutaten für 4 Personen:

250 g Mozzarella
200 g Cherrytomaten
75 g Rucola
4 Esslöffel asfar Zitronenolivenöl
Salz, Pfeffer, etwas Basilikum und Petersilie
Crema di Balsamico
leicht angeröstete Cashewnüsse

Foto: Marco Verch - commons.wikimedia.org
Zubereitung – Rucolasalat von Schmutz und zu starken Stielen befreien, waschen und abtropfen lassen. Den Mozzarella Käse in Portionen schneiden.
Die Tomaten ebenfalls zerteilen.
Den Rucola noch einmal kontrollieren und zusammen mit den Tomaten und dem Mozzarella in eine Schüssel geben.
4 Esslöffel Zitronen-Olivenöl mit Salz, Pfeffer und mit etwas frischer oder getrockneter Petersilie und Basilikum anrühren und über dem Salat verteilen.
Alles miteinander mischen und circa 10 Minuten ziehen lassen.
Anschließend schön auf Tellern anrichten und mit Cashewnüssen und Crema di Balsamico garnieren und servieren.

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Mittwoch, 4. Januar 2017

Saftiger Zitronenöl Gugelhupf

Dieser luftige Rührteigkuchen ist aus nur wenigen Zutaten überraschend schnell zubereitet.
Anstelle von Butter wird hier Olivenöl, ein rein pflanzliches Fett, verwendet. Im Gegensatz zu hartem Butterfett ist Olivenöl bereits flüssig und damit sofort einsatzbereit. Aber nicht nur aus praktischer, sondern vor allem aus gesundheitlicher Sicht ist Olivenöl mit seinen einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren gegenüber der aus gesättigten Fetten bestehenden Butter klar im Vorteil. Und zu guter Letzt gibt es das dezente Zitronenaroma idealerweise gleich mit dazu; es harmoniert bestens 
mit den restlichen Zutaten und verleiht diesem Kuchen einen feinen Geschmack!

Zutaten für eine Gugelhupfform mit 17 cm ø:

150 g Mehl (Type 405)
100 g Zucker
60 ml asfar Zitronenolivenöl (ca. 7 EL)
ca. 50 ml kalte Milch
40 g Speisestärke

2 Eier
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
1 Tüte Backpulver (15 g) - 
Alternativ: 1 Tüte Trockenhefe (7 g)
2 EL gehobelte Mandeln
Puderzucker zum bestäuben

und aus dem Gugel hupft ne Flasch'
Zubereitung – Abgewogenes Mehl, Speisestärke und Backpulver in einer Schüssel vermischen. Backform mit etwas Öl ausstreichen, die gehobelten Mandeln hineingeben, sodass sie an den Wänden haften bleiben, anschließend dünn mit Mehl bestäuben.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
2 Eier mit Zucker und einer Prise Salz, in etwa 3 bis 4 Minuten zu einer schaumigen Masse aufschlagen.
asfar Zitronenöl, die kalte Milch und Vanillezucker hinzu geben, unterrühren, bis das Öl gut aufgenommen wurde.
Das Mehlgemisch zuletzt und auf einmal hinzu geben kurz unterrühren.
Den luftigen Rührteig nun in die vorbereitete Backform einfüllen und bei 200 °C mit Ober- und Unterhitze, in der Mitte des Backofens stehend, etwa 50 Minuten backen.
Vor dem Servieren, im kalten Zustand, mit etwas Puderzucker bestreuen.

Tipp – Diesen Rührteig kann man auch als Teiggrundlage 
zum Backen von Muffins verwenden.

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Sonntag, 1. Januar 2017

Weiße Aioli mit asfar Zitronen-Olivenöl

Jeder der schon einmal in Spanien war, kennt diesen beliebten Grillfest- und Party-Dipp.
Eine Aioli kann mit Hilfe eines Pürierstabes blitzschnell und recht einfach zubereitet werden.
Die immer kalt servierte Olivenöl-Knoblauch-Creme wird gerne zu Grillfleisch, zu Salaten und Gemüse aber auch als Brotaufstrich gereicht.
Unsere hier vorgestellte Aioli-Variante mit asfar Zitronenöl wird nur mit Milch und ohne rohe Eier hergestellt. Dadurch ist die "Salmonellengefahr" deutlich niedriger als bei Aiolis mit Eigelb. Sowohl die Milch als auch der Senf dienen als sogenannte Emulgatoren - sie machen diese weiße Aioli ganz ohne künstliche Hilfsmittel schön fest und steif. Damit dieser erstaunliche "Verwandlungsprozess" stattfinden kann, sollten die Mengenabmessungen jedoch genauestens eingehalten werden und alle Zutaten unbedingt Raumtemperatur haben !
Durch den frischen Zitronengeschmack harmoniert diese Aioli ganz besonders mit Salaten und Gemüse. Und für alle Pommes-Frites-Fans ist eine Aioli mit asfar Zitronenöl ein absolutes Muss !

Zutaten für 7 bis 8 Personen:

250 ml asfar Zitronenolivenöl
(entspricht exakt dem Inhalt einer Flasche)
100 ml Vollmilch (Raumtemperatur)
mind. 1 bis 2 gepellte Knoblauchzehen
(wer mag darf gerne mehr dazugeben!)
1 EL Senf
1/2 TL Salz
etwas Pfeffer nach Gusto

Foto: E. Munro - commons.wikimedia.org
Zubereitung – Die vorbereiteten Zutaten in ein hohes Rührgefäß für Stabmixer geben.
Den Stabmixer beim Mixen unten am Boden des Gefäßes ansetzen und ganz langsam durch die Masse der Zutaten nach oben ziehen. Diesen Vorgang wiederholen bis die Aioli fest ist - dies geschieht normalerweise innerhalb weniger Sekunden. Im Anschluss die Aioli in Dipp-Schälchen abfüllen und servieren.

Tipp – Wer lieber die traditionelle Aioli Variante mit Eigelb ausprobieren möchte, dem empfehlen wir das folgende Rezept:
Knoblauchcreme mit Eigelb und Zitronenöl.

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Montag, 5. Dezember 2016

Gekräutertes Zitronenhuhn mit buntem Salat

Das hier vorgestellte sehr leckere Hühnchengericht wurde erstmals auf freihändigkochen.de wie folgt vorgestellt: "Wer Marokko kennt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit diesem Tajine Klassiker begegnet. Das geschmorte Hühnchen mit eingelegten Salz-Zitronen und grünen Oliven "flattert" einem in jeder typisch marokkanischen Küche entgegen."

Zutaten für 4 Personen:

4 Bio-Hühnerbrüste
arve Bio-Olivenöl - zum Braten
1-2 EL Lemonaniskraut, fein gehackt
1-2 EL Zitronenverbene, fein gehackt
1-2 EL Marokkanische Naan-Minze, fein gehackt
asfar Zitronenolivenöl zum Beträufeln und Aromatisieren
Salz, Kubeben-Pfeffer

Salat
150 g Bunter Blattsalat
20 Grüne Oliven
2 Orange Tomaten
2 Gelbe Tomaten
4 Salatgurkenscheiben längs gehobelt
2 EL Blattpetersilie, fein gehackt
2 EL Marokkanische Naan-Minze, fein gehackt
3 EL Granatapfelessig oder naturtrüber Apfelessig
6 EL asfar Zitronenöl
Salz, Pfeffer


Zubereitung – Bio-Hühnerbrüste waschen und trocken tupfen. Die Filets seitlich mit einem scharfen Messer einstechen und dann eine Tasche mit möglichst großer Fläche und kleiner Öffnung einschneiden. Kräuter waschen, fein hacken und dann davon jeweils 1 EL in die „Hühnertaschen“ einfüllen. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle beidseitig würzen und in heißem Olivenöl in einer Pfanne leicht braun anbraten, unter geschlossenem Deckel auf kleiner Hitze gar ziehen lassen, dabei zwischendurch wenden. Alternativ bietet sich das Grillen unter dem Deckel an.

In der Zwischenzeit die Zutaten für den Salat vorbereiten, d.h. waschen und zurecht schneiden.

Ein Dressing aus Zitronenöl mit Granatapfelessig mischen und mit Salz, Pfeffer aus der Mühle würzig abschmecken, alternativ kann auch anderer hochwertiger Fruchtessig verwendet werden.
Kurz vor dem Servieren den Salat mit dem Dressing in einer Schüssel mischen. Das gekräuterte Zitronenhühnchen zusammen mit Salat auf einem großen Teller anrichten. Das Aromatische Finale erfolgt dann durch Beträufeln der Hühnerbrüste mit etwas asfar Zitronenolivenöl.

Der Rezeptentwickler und Koch Stephan Schmitz beschreibt seine Menükreation mit folgendem Geschmacksprofil – "Dieses sommerlich leichte Hühnchengericht ist aufgrund der Kombination seiner Zutaten durchaus mit dem Klassiker aus dem Tajine vergleichbar, wenn auch die speziellen Aromen die sich während des Schmorens in der Tajine entwickeln, gänzlich fehlen. Im Sommer wird nun mal eher gegrillt als geschmort. Jedoch erwecken die Begleitung von Oliven und die feinen Zitrusaromen der Zitronenverbene, des Lemonaniskrauts sowie des Zitronenolivenöls durchaus aromatische Erinnerungen an das Nationalgericht aus Marokko. Der relativ einfach gehaltene Salat wird durch verschiedenfarbige Tomaten und Granatapfelessig aromatisch wie optisch aufgepumpt: Orangen-Tomaten bringen in diesen Salat eine selten fruchtige Orangen-Note!!"

Dieses und viele weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auch auf freihaendigkochen.de

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Donnerstag, 10. November 2016

Was ist Zitronenöl?

Zitronenöl ist ein leicht gelblich gefärbtes, angenehm und charakteristisch riechendes und schmeckendes ätherisches Öl, das aus den Schalen der Zitrone gewonnen wird.
Zitronenöl wird zur Geschmacksgebung oder -verbesserung in Lebensmittel eingesetzt, wie zum Beispiel in asfar Zitronen-Olivenöl. Auch findet es Verwendung in der Aromaindustrie, in der Parfümerie und in pharmazeutischen Präparaten. Außerdem ist Zitronenöl beliebt als Aromaöl in Duftlampen (Raumbeduftung). In der Mikroskopie wurde es zur Aufhellung des Präparates eingesetzt. Zudem wird Zitronenöl für die Reinigung von Gitarrengriffbrettern benutzt. Zitronenöl wirkt unverdünnt auf der Haut reizend, allergisierend und phototoxisch, daher sollte es in konzentrierter und unverdünnter Form besser nicht auf der Haut angewendet werden.

Die Einsatzgebiete von Zitronenöl sind:

• als Aromastoff in der Aromaindustrie
• als Aroma in Lebensmitteln
• zur Aromatisierung von Kosmetika
• als Duft in der Parfümerie
• als Bestandteil von pharmazeutischen Präparaten
• als Reinigungsmittel

Herstellung:

Zitronenöl wird durch Kaltpressen der Fruchtschalen der Zitrone gewonnen. Die Ausbeute beträgt dabei zwischen 30 und 60 %. Deutschland importierte im Jahre 2001 Zitronenöl aus folgenden Herkunfts-ländern: Italien (77 Tonnen), Spanien (22 Tonnen) und Argentinien (21 Tonnen). In Argentinien erfolgt die Herstellung im weltweit größten Anbaugebiet um Tucuman. Der weltweit größte Abnehmer für Zitronenöl ist die Coca-Cola Company.

Zitronenöl enthält folgende Wirkstoffe:

Hauptinhaltsstoff ist (+)-Limonen (über 65 %), weitere Inhaltsstoffe sind β-Pinen (10 %),
γ-Terpinen (10 %) und das für den charakteristischen Duft verantwortliche Citral
(3–5 %, Gemisch aus Geranial und Neral).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitronenöl

Das erfrischend fruchtige asfar® Zitronenöl können Sie hier bestellen und kaufen.


Sonntag, 30. Oktober 2016

Geröstete Paprika mit Sardellen und Zitronenöl

Dieses Nudelgericht wurde von freihändigkochen.de  als "… mediterranes Aromaspiel mit Zitrone; aber ohne Säure" und als ein "mit wenigen Handgriffen realisierbares Gericht" vorgestellt. Versprochen wird "Ein herzhaft feinwürziges Geschmackserlebnis zum Low-Budget-Preis und auch eine edle Alternative zu Pasta a la Putanesca …" Wir finden, das hört sich sehr gut an und sind gespannt auf die Zutatenliste, die sich folgendermaßen liest …

Zutaten für zwei Portionen:

250 g Nudeln, z.B. Papardelle
><((((º> 12 Sardellenfilets (Anchovis),
davon 8 grob zerkleinert `·.,¸¸,.><((((º>
2 rote Paprika, geröstet (ohne Haut)
1 EL asfar Zitronen-Olivenöl
1 rote Zwiebel
1 Chili
1 Knoblauchzehe
Schnittknoblauch
Blüten vom Schnittknoblauch


Zubereitung – Die ganze Pasta al dente kochen. Die enthäuteten und gerösteten Paprika in grobe Würfel schneiden, salzen, pfeffern und mit einem Teelöffel asfar Zitronenöl beträufeln. Zwiebeln in dicke Streifen schneiden und in etwas Butterschmalz leicht braun anbraten, gehackten Knoblauch dazugeben, kurz anrösten und dann mit etwa 50 ml Wasser ablöschen. Gegarte Nudeln mit den restlichen Zutaten bis auf die Kräuter durchmischen. Das Pastagericht mit etwas Zitronenöl nach Geschmack beträufeln, mit Pfeffer abschmecken. Zurückhaltender Umgang mit Meersalz, wegen der Sardellen! Die feingeschnittenen Kräuter über das Gericht streuen und die weiße Blüte des Schnittknoblauchs zusammen mit je zwei Sardellenfilets in Szene setzen.


Auf freihaendigkochen.de finden sich am Ende jeder Rezeptidee unter der Bezeichnung Geschmacksprofil stets die beschwingt beschriebenen Interpretationen der Kochergebnisse wieder, so auch hier:
Geschmacksprofil – "Die Röstnoten und die Süße der karamellisierten gehäuteten Paprika stehen im Kontrast zu den salzigen fermentierten Sardellen. Im Sinne von Food-Completing harmoniert diese Kombination etwa wie Seute Deren („Süßes Mädchen“) und hartgesottener Leichtmatrose.
Das sehr aromatische Zitronenolivenöl verbandelt liebliche Paprika und derben Sardellengeschmack innig – zumindest für den Moment auf der Zunge 😉 … Und der Schnittknoblauch unterstreicht die kulinarische Romance mit seiner weißen Blüte dezent höfisch – wenn vorhanden."

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de

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Sonntag, 16. Oktober 2016

Kürbissuppe mit Paprika, Parmesan, Zitronenöl

Diese Vorspeise wurde von dem Koch Stephan Schmitz erdacht - sie ist nicht nur sehr lecker, sondern auch leicht zu kochen und obendrein noch preiswert. Er präsentiert sie mit weiteren ebenso außergewöhnlichen Rezepten auf seinem Foodblog freihändigkochen.de.
In seinem Einleitungstext schreibt er dazu:
"Ein Kürbis kann mit sehr vielen anderen Zutaten kombiniert werden. Sein Aroma ist sehr milde und lässt sich wie andere stärkehaltige Zutaten (Kartoffeln, Reis, Pasta) mit prägnanten Aromen wie Ingwer, Fleischsaucen, Fisch, Kräuter und Gewürze etc. sehr leicht harmonisch abstimmen. Die große orange Beerenfrucht gehört zu den typischen Zutaten eines herbstlichen Menüs und ist hinsichtlich Preis/Leistungsverhältnis derzeit erste Wahl."

Zutaten für 6 Portionen à 300 ml:

1 kleiner Hokkaido Kürbis 700 g
1 Pastinake
1 Apfel
1 Zwiebel
1,5 l Gemüsebrühe, selbstgemacht aus Suppengemüse (Sellerie, Karotte etc)
40 g Butter
1 TL asfar Zitronen-Olivenöl
1/2 TL Salz
schwarzer Pfeffer


Zubereitung – Hokkaido-Kürbis abbürsten (muss nicht geschält werden), geschälte Pastinake, geschälter Apfel, Zwiebel in grobe Würfel schneiden.
Gewürfeltes Gemüse und Apfel in einen Suppentopf geben. Mit 750 ml Gemüsebrühe auffüllen. Aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze alles weichkochen, dauert circa 15 Minuten.
Anschließend sehr feincremig pürieren und die Konsistenz der Suppe nach Geschmack cremig einstellen, d.h. evt. die „richtige“ Menge Brühe nachfüllen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren Butterstückchen unterrühren. Zum Abschluss die gebratene rote Paprika und den gehobelter Parmesan mit einem Teelöffel asfar Zitronenöl beträufeln.

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de


Sonntag, 9. Oktober 2016

Heiß-Kalt-Tomatensuppe mit Rote Beete, Blaubeeren und Gin

Der erfolgreich freihändigkochen.de Cookinator Stephan Schmitz hat mal wieder den Kochlöffel geschwungen und eine ausgesprochen leckere, Suppenvorspeise kreiert und beschrieben:
"… Mit diesem Rezept wird eine klassisch-britische Kombination von Tomatensuppe mit Gin in das Scheinwerferlicht der Tomatengerichte gestellt.
Das breite Temperaturspektrum in dieser Suppe  es handelt sich in der Tat um eine Suppe mit unterschiedlichen Temperaturen  ist vergleichbar mit dem wechselhaften Wetter Großbritanniens … jedoch viel angenehmer 😉"

Zutaten für 2 Personen:

400 g pürierte Tomaten (Tetrapack)
80 ml Gemüsebrühe
1 Schalotte, fein gehackt
3 -4 EL Gin
1 große Knolle Rote Beete, gekühlt
1 TL asfar Zitronen-Olivenöl
Salz und Pfeffer aus der Mühle
10 Stk. TK-Blaubeeren, eiskalt


Zubereitung – Die pürierten Tomaten zusammen mit der fein gehackten Schalotte und der Gemüsebrühe aufkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die vorgekühlte Rote Beete Knolle grob würfeln, sehr fein pürieren und mit Zitronenöl und einer Prise Salz und Pfeffer vermischen. Das Püree bis zur weiteren Verwendung im Eisfach kurz weiterkühlen.

Anrichten – Einen kleinen Ringausstecher von 5 cm Durchmesser in den Suppenteller stellen und 2 EL vom aromatisierten Rote Beete Püree darin einfüllen. Die tiefgekühlten Blaubeeren 2 Sekunden unter kaltem Wasser leicht antauen. Anschließend in die kochend heiße Tomatensuppe den Gin untermischen und diese in den vorbereiteten Suppenteller einfüllen. 
Den Ring entfernen und dann mit einem Teelöffel-Stiel das Rote Beete Püree in dünnen Linien in die Tomatensuppe hineinziehen (¨*•.¸(¨*•.¸splAash.•:*´¨`*:•☆. Mit jeweils fünf noch fast gefrorenen Blaubeeren dekorieren, siehe Foto. Die Blaubeeren werden in der heißen Tomatensuppe lauwarm.

Auf freihaendigkochen.de finden sich am Ende jeder Rezeptidee unter der Bezeichnung Geschmacksprofil stets die beschwingt beschriebenen Interpretationen der Kochresultate wieder, so auch hier: Geschmacksprofil – "Der Gin beeindruckt den Gaumen auf seine britische Art ohne jedoch den Eigengeschmack der Tomaten vernebeln zu können. Die süßen Blaubeeren fügen sich sowohl den süßlich unterirdischen Noten der Roten Beete als auch mit der Gin aromatisierten Tomatensuppe. Das Mundgefühl und der Geschmack wird durch eine changierende Wahrnehmung beeinflusst, verursacht durch das Temperaturgefälle zwischen der heißen Tomatensuppe und dem gekühlten aromatisierten Zitronenöl-Rote-Beete-Püree. Gefühlt etwa so wie das wechselhafte Wetter in Großbritannien, jedoch auf Zunge und Gaumen beschränkt. Das Zusammenspiel dieser sich ergänzenden Aromen entfaltet sich in dieser Suppe durch das Temperaturspektrum: Partiell von heiß über lauwarm bis kalt ♨  +  ♬♪  Ein harmonisch temperiertes Geschmackserlebnis. Angenehmer wie UK-☂-Wetter und … moderater als die Europa-Brexit-Politik der Briten ohnehin."

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de


Dienstag, 4. Oktober 2016

Aprikosen „Soumoothie“ mit Zitronenöl

"Wer Aprikosen mag, wird dieses Dessert wegen seiner aromatisch fruchtigen Facetten mögen, ganz besonders an heißen Tagen! Die Dessertkräuter und der hochwertige Fruchtessig geben diesem Soumoothie das Feature, was ein veganes Food Pairing Rezept krönt.", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de.
Zur Verwendung unseres Zitronenöls in diesem Rezept meint er zudem: "Das asfar Zitronenolivenöl intensiviert vorwiegend den Aprikosengeschmack und untermalt mit einer dezenten Citrus-Note, da Öl grundsätzlich als Geschmacksträger dient. Hochwertiges Öl hat somit in der Kulinarik eine ähnlich wichtige Bedeutung wie das schwarze Gold in der Weltwirtschaft. Auch hier kommt es auf die Dosierung an, zuviel davon schmeckt genauso wenig wie dessen Preisverfall den Ölkonzernen."

Bleibt noch zu Erwähnen, dass uns beim Schreiben des Wortes Soumoothie keinesfalls ein Druckfehler unterlaufen ist - hier die Erklärung seiner Bedeutung durch Herrn Schmitz: "Der Begriff Soumoothie ist übrigens aus der Verschmelzung der Wörter Soup und Smoothie entstanden. Eine Wortschöpfung in
Hinblick auf den Hybrid-Food-Trend."

Zutaten für 2 Portionen à 250 ml:

250 ml Apfelsaft (naturtrüb),
250 g Aprikosen, 2 EL Granatapfelessig,
1 EL Marokkanische Naan-Minze und
1 EL Lemonaniskraut, beide fein gehackt,
2 Erdbeeren, klein gewürfelt,
1 Aprikose, klein gewürfelt,
1 - 2 TL asfar Zitronen-Olivenöl,
Lemonanisblüte u. Minzeblättchen zur Deko


Zubereitung – Aprikosen waschen, entsteinen und mit Apfelsaft und Granatapfelessig fein pürieren.
Die beiden gehackten Kräuter untermischen und 1 Std. in den Eischrank stellen. Eisgekühlt in kalte Suppenteller oder -gläser portionieren. Gewürfelte Früchte auf die Oberfläche verteilen und diese mit asfar Zitronenöl beträufeln.
Die essbare lila Blüte des Lemonaniskraut und die Minzeblättchen geben dem „Soumoothie“ einen schönen, kontrastreichen Farbakzent.

Tipp - Statt mit Granatapfelessig kann man diese Aprikosenkaltschale auch mit mildem Apfelessig oder hochwertigen Fruchtessig leicht säuern.

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de

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Sonntag, 2. Oktober 2016

Zitronenöl von bester Qualität

Die Basis von asfar Zitronenöl bildet ein sehr mildes natives Olivenöl extra, das auch in seiner natürlichen und nicht aromatisierten Form ein eigenständiges Geschmacksprofil aufweist. In Kombination mit dem natürlichen Aroma der Zitrone wird es zu einem ganz besonderen, erfrischend fruchtig schmeckenden Zitronen-Olivenöl und damit zu einem vielseitig verwendbaren Lebensmittel nicht nur für die Spitzen-Gastronomie.


Delikat und erfrischend fruchtig

Für asfar werden die handgepflückten Oliven sofort nach der Ernte behutsam weiterverarbeitet - ein Grund für den sehr niedrigen Säuregrad von höchstens 0,3° Säure.
Das Olivenöl wird direkt, durch schonendes Pressen der Oliven gewonnen. Im Anschluss an die Kaltpressung wird es nur gereinigt und gefiltert und dann mit dem ätherischem Öl der Zitrone veredelt. Dieses sehr hochwertige zu 100% naturbelassene ätherische Öl wird direkt aus der Pflanze mittels Kaltpressung und ohne chemische Lösungsmittel gewonnen. Naturbelassenes ätherisches Zitronenöl bietet eine Geschmacks- und Duftvielfalt, die ein künstliches Aroma nicht aufweisen kann.

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Mittwoch, 28. September 2016

Joghurt-Zitronenöl-Dessert

"… Durch das delikate Zitronenöl bekommt diese cremige Nachspeise einen einzigartig feinen Zitrusgeschmack. Zudem ist sie megaschnell in nur fünf Minuten auf dem Tisch; so schnell wie ein Tütenfixdessert, jedoch natürlicher, schmackhafter und preiswerter!", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de.

Zutaten für 4 kleine Portionen:

500 g Naturjoghurt 3,5% Fett, mild-cremig (!)
1 bis 2 EL asfar Zitronen-Olivenöl
2 EL Waldblütenhonig
2 EL Lemonaniskraut, feingehackt
4 Stk. lila Blüten vom Lemonaniskraut als Deko


Zubereitung – Joghurt mit jeweils 1 EL eines würzigen flüssigen Honigs (z.B. Waldblüten-, Thymian oder Rosmarin-Honig) und dem feingehackten Lemonaniskraut vermischen.
Nach Geschmack mit asfar Zitronenöl abschmecken und in Portionsschalen anrichten. Das restliche gehackte Lemonaniskraut über das Dessert streuen und den übrigen Honig dekorativ darüber träufeln. Mit einzelnen Blüten dem Dessert dekorative Farbakzente verpassen.

Auf freihaendigkochen.de finden sich am Ende jeder Rezeptidee stets die beschwingt beschriebenen Interpretationen der Kochresultate wieder …
Geschmacksprofil – Einzigartig zitronig, jedoch ohne die Säure des Zitronensafts. Unaufdringlich, mild, leicht süßlich. Die Lemonaniskrautblüten schmeicheln diesem Dessert mit zart süßlich floralem Touch wie eine essbare Orchideen-Blüte im Thai-Restaurant.

Tipp – Das gekräuterte Joghurt-Dessert lässt sich variieren mit süßen reifen Früchten die relativ wenig Säure enthalten wie Erdbeeren, Birnen, Bananen, Trauben, Wassermelonen und Mandarinen. Im Winter eignet sich auch eine „Klecks-Deko“ mit Kompott aus Äpfeln, Aprikosen, Birnen und Pflaumen. Für diesen speziellen Joghurt-Nachtisch sollten die Früchte nur wenig Säure enthalten, da sonst der feine Zitrusgeschmack der Kräuter und des Öls nicht zur Geltung kommen würde!

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Sonntag, 25. September 2016

Fruchtiger Fenchel-Salat mit Zitronenöl

"… Fenchel eignet sich auch als aromatische Zutat außerhalb der mediterranen Küchen-Fraktion, so beispielsweise als 'neu entdeckte' Komponente in Obstsalaten und Smoothies. Exotisch fruchtbare Kombinationen mit Ananas, Erdbeeren oder Kiwis sind echte Geschmackserlebnisse", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de. Und was den gesundheitlichen Aspekt des Fenchels angeht, meint er zudem:
"Der Fenchel wird nicht nur von Gourmets geschätzt, sondern auch von Gesundheitsaposteln aufgrund seiner Inhaltsstoffe und Eigenschaften gepriesen.
Er soll eine verdauungsfördernde und entzündungs-hemmende Wirkung haben, den Blutkreislauf unterstützen sowie einen anregenden Einfluss auf die Leber- und Nierentätigkeit ausüben."

Zutaten für zwei Personen:

2 kleine Fenchelknollen
100 g Erdbeeren (ersatzweise mit Orangenfilets)
3 EL asfar Zitronen-Olivenöl
2 EL Granatapfelessig
sehr wenig Meersalz, Kampot-Pfeffer aus der Mühle
Fenchelgrün für die Deko



Zubereitung – Fenchel in hauchdünne Streifen, die Erdbeeren in kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und mit Zitronenöl, Grantapfelessig, Meersalz und Kampot-Pfeffer mischen. Anschließend auf einen Teller anrichten und mit Fenchelgrün dekorieren.

Tipp – Alternativ kann dieser Salat statt mit Erdbeeren auch mit Orangenfilets angerichtet werden.

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Montag, 12. September 2016

Wissenswertes über die Zitrone

Das ätherische Öl aus der aromatischen Schale der Zitrone (Citrus limon) wird überall dort eingesetzt, wo es auf ein frisches Aroma ankommt; so auch in unserem leckeren asfar Zitronen-Olivenöl 


Die Zitrone oder Limone ist die etwa faustgroße Frucht des Zitronenbaums (Citrus limon) aus der Gattung der Zitruspflanzen (Citrus). Es handelt sich um eine Gruppe von Sorten, die aus einer Kreuzung zwischen Bitterorange (Citrus aurantium) und Zitronatzitrone (Citrus medica) entstanden ist, wahrscheinlich im Norden Indiens. Um das Jahr 1000 sind erste sichere Nachweise sowohl in China als auch im Mittelmeerraum zu finden.

Die immergrünen Bäume bringen länglich-ovale Früchte mit gelber oder grün-gelber Schale hervor. Das saftige, saure Fruchtfleisch enthält rund 3,5–8 % Zitronensäure und viel Vitamin C. Aus Zitronen werden Saft, Zitronensäure, ätherisches Öl und Pektin gewonnen.

Das aus der französischen Sprache entlehnte Wort Limonade bezeichnete ursprünglich ausschließlich ein Erfrischungsgetränk aus Zitronen. Zum Teil wird das Wort Zitrone auch als Sammelbezeichnung für die sauer schmeckenden Zitrusfrüchte Limone, Zitronatzitrone und Limette verwendet.

Verwendung

Zitronen werden vor allem als Nahrung, aber auch als Zierpflanze verwendet. Vereinzelt und vermutlich erfolglos wurde Zitronensaft als Verhütungsmittel verwendet.

Neben dem Saft wird die abgeriebene Schale der Zitrone gerne als aromatisierende Zutat in der Küche und beim Backen verwendet, siehe Zitronengelb. Zum Verzehr geeignet ist nur die Schale einer unbehandelten Zitrone; Zitrusfrüchte werden vor dem Transport meist mit einer wachsartigen Schutzschicht überzogen und mit Konservierungsmitteln wie Thiabendazol (E233) besprüht. Früher kam auch Biphenyl (E230) zum Einsatz. Der Verzehr solcher Schalen gilt als ungesund. Unbehandelte Zitronenschalen werden zu Zitronenöl weiterverarbeitet.

Die manchmal als „Zitronenblätter“ bezeichneten Blätter der Kaffernlimette werden vor allem in der thailändischen Küche gebraucht.

Wie alle Zitrusfrüchte ist die Zitrone reich an Phosphor und Pektin.
100 Gramm Zitrone enthalten:

EnergieWasserFettKaliumCalciumMagnesiumPhosphorVitaminC
235 kJ90 g 0,6 g 149 mg 11 mg28 mg20 mg51 mg
7 %*1 %*9 %*3 %*71 %*
* Anteil am Tagesbedarf eines Erwachsenen


Zu Heilzwecken verwendet werden vor allem das Zitronenöl d.h. das ätherische Öl aus den frischen Fruchtschalen sowie die Zitronenschalen, d.h. die getrocknete bzw. frische äußere Schicht der Fruchtwand.

Wirkstoffe

Zitronen enthalten Ätherisches Öl mit Limonen
(65–70 %) und dem für den Geruch typischen Citral. In den Fruchtschalen außerdem die bitter schmeckenden Flavonoide Neohesperidin und Naringenin sowie das nicht bittere Ruten. Ausserdem Hydroxycumarine, Furanocumarine, Zitronensäure und Pektine.

Häufig findet man die Zitronenschale in Haustee-mischungen bzw. in Früchtetees.
Die Verwendung des ätherischen Öls erfolgt vor allem als Geschmacks- und Geruchskorrigens, in Einreibungen zuweilen auch als leichtes Hautreizmittel. Isolierte Citrus-Flavonoide sind in Präparaten gegen Venenerkrankungen und in solchen gegen grippale Infekte enthalten.


Verbreitung

Zitronen verlangen ein gleichmäßig warmes und feuchtes Klima, sie sind gegen Trockenheit und Kälte empfindlicher als andere kommerziell genutzte Zitrusfrüchte. Unter feuchtwarmen Bedingungen blühen und fruchten sie das ganze Jahr über. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen, werden die Pflanzen oft einer Stressperiode ausgesetzt (die Bewässerung wird eingestellt), nach der es dann zu einer starken Blüte kommt; die Früchte reifen dann etwa gleichzeitig.
Zitronenbäume gedeihen aber auch in Mitteleuropa, früher waren sie fester Bestandteil von Orangerien. Eine Besonderheit des Zitronenbaums ist, dass dieser ganzjährig gleichzeitig Blüten wie Früchte trägt. Von Mitte Mai bis zum ersten Frost sollte die Zitrone im Freien stehen, an einem windgeschützten Platz. Im Winter muss die Temperatur an die Lichtverhältnisse angepasst werden. Werden die Zitronenbäume hell, aber kalt gestellt, so haben die Blätter zwar noch ausreichend Licht zur Photosynthese, allerdings stellen die Wurzeln bereits bei 12,5 °C die Aktivität beinahe vollständig ein. Dies hat zur Folge, dass der Baum die Blätter nicht mehr ausreichend versorgen kann und er wirft diese in weiterer Folge ab. Es kommt zum sogenannten „Winter Leaf Drop“. Als häufige Schädlinge kommen Schildläuse vor.

Kurioses

Umgangssprachlich stehen die Begriffe Goldene Zitrone und Silberne Zitrone als Negativpreis für fehlerhafte oder minderwertige Produkte und Dienstleistungen. Verschiedene Verbände, Institutionen und Medien initiieren gelegentlich oder regelmäßig Preisverleihungen, mit häufig eher humoristischem Charakter.

Wenn gesagt wird, jemand habe „mit Zitronen gehandelt“, wird damit ein Geschäft oder eine soziale Handlung beschrieben, die sich zum Nachteil des Handelnden entwickelt oder gewendet hat.
Siehe: Zitronensozialismus und Lemons-Problem (im Original als lemons problem bezeichnet).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitrone

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Sonntag, 4. September 2016

Zwetschgen Datschi mit Ingwerstreusel und Lemon-Basilikum

"… Mit wenigen Handgriffen katapultieren wir diesen Blechkuchen-Klassiker in eine neue Asiatische Geschmackswelt: Ingwer und Dessertkräutern schmecken auf Pflaumen und Zwetschgen im Spätsommer so erfrischend wie ein kühles Bad im Hochsommer sein kann. Mit der klassischen Zimtbutterstreusel-Variante wärmen wir uns dann später wenn die Tage kurz sind", schreibt Stephan Schmitz auf seinem Foodblog freihaendigkochen.de.

Zutaten für ein Kuchenblech:

Für den Teig-
500 g Mehl
4 EL asfar Zitronen-Olivenöl
250 ml warmes Wasser
1 Päckchen frische Hefe
1 EL Rohrzucker
Prise Salz

Für den Belag-
1500 g Zwetschgen
60 g Ingwer
6 EL Rohrzucker
Semmelbrösel
Lemonbasilikum (oder auch Minze)

Zubereitung – Die Zutaten zu einem Teig verkneten und diesen ca. 1 Stunde an einem warmen Ort (z.B. leicht temperierter Backofen) in einer Schüssel mit Tuch bedeckt gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, oben kreuzweise einschneiden, dann seitlich aufschneiden, entkernen und aufklappen. Ingwer schälen und auf einer Ingwerreibe fein reiben, den Saft dabei auffangen. Rohrzucker in einer Pfanne anschmelzen und den Ingwer hinzugeben. Beides mit einem Holzspatel verrühren und dabei leicht karamellisieren lassen. Den ziemlich heißen Ingwer-Karamell auf einem Blech auf Backpapier flach verteilen und erkalten lassen. Anschließend in kleine Stücke brechen und in einem Mixer zu Bröseln zerkleinern.

Hefeteig auf einem leicht geölten Blech ausrollen, so wird der Boden schön knusprig. Hefeteig nochmals ca. 1/2 Stunde gehen lassen und Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen. Wenn sich die Teighöhe verdoppelt hat, den Boden am Rand etwas hochziehen und mit den vorbereiteten Zwetschgen dicht belegen. Mit Semmelbrösel großzügig bestreuen, damit die austretende Flüssigkeit während des Backens (ca. 40 bis 45 Minuten) aufgesogen werden kann.

Während der Datschi im heißen Backofen leicht braun knusprig vollendet wird, Lemonbasilikum fein hacken. Das aromatische Kraut zusammen mit dem Ingwer-Zuckerstreusel großzügig über den fertig gebackenen (!) noch leicht warmen Datschi verteilen.

Der Rezeptentwickler und Koch Stephan Schmitz beschreibt sein Spätsommergebäck mit folgendem
Geschmacksprofil – Fusion-Cake  = Bayerischer Blechkuchen-Klassiker mit asiatischem Touch. Erfrischend anders für alle Zwetschgen-Fans die Ingwer und Asiatische Küche schätzen. Der Ingwer wie auch das Lemonbasilikum (oder auch Dessertkräuter wie Lemonaniskraut und Minze) geben unserer Zwetschge den frischfruchtigen Charme des Spätsommers. Angenehm milde Schärfe mit Citrusaromen und moderate Süße. Gegebenenfalls darf natürlich mit Rohrzucker nachgesüßt werden.

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de

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Freitag, 12. August 2016

Buttermilch mit Olivenblättern und Zitronenöl

Dieses leckere Getränk ist nicht nur eine wohltuende Erfrischung bei Sommerhitze, sondern hilft uns auch einen Großteil des täglichen Vitamin- und Mineralstoffbedarfs abzudecken und zu guter Letzt für eine gute Verdauung zu sorgen …
"Na dann ist ja alles in Buttermilch!" 😀

Zutaten Für 2 Personen:

500 ml Reine Buttermilch (1 Becher)
150 g Naturjoghurt 3,5 % (1 kleiner Becher)
2 bis 3 TL fein gemahlener Bio Olivenblättertee
3 EL flüssigen Honig zum Süßen (alt. Kristallzucker)
1 EL asfar Zitronenöl
etwas abgeriebene Zitronenschale
wer mag - Spritzer Zitronensaft und ein paar Eiswürfel
Zubereitung – Die Buttermilch mit den vorher fein gesiebten gemahlenen Olivenblättern sowie 1 Esslöffel Zitronenöl und 3 Esslöffel Honig verminen. Anschliessend für etwa 15 bis 30 Minuten zurück in den Kühlschrank stellen. Erst nach dieser Ruhezeit den Joghurt sanft hinein rühren. So bekommt der Drink eine festere und etwas sämigere Konsistenz. Wer mag kann noch einen Spritzer Zitronensaft dazu geben. In die bereitgestellten, gut gekühlten Gläser füllen. On top noch ein wenig abgeriebene Zitronenschale und etwas Olivenblattpulver streuen. Bei Hitze auf jeden Fall mit Eiswürfel und garniert mit einer reizenden Zitronenscheibe servieren.


Geschmacksprofil – Ein erfrischender, mild säuerlicher Trinkspaß mit leicht herber Grasnote und prägnant fruchtigem Zitronenaroma.

Tipp – Alle Zutaten sollten im gut gekühlten Zustand verarbeitet werden. Rechtzeitig auch daran denken das Eiswürfel parat liegen.
Durch die Ruhezeit im Kühlschrank können sich die Olivenblätter besser mit den in der Mischung enthaltenen Fetten verbinden. Dadurch wird ein intensiveres Aroma- und Geschmackserlebnis erzielt. Die abgeriebenen Zitronenschalen bzw. den Spritzer Zitronensaft erst kurz vor dem Servieren in das Getränk geben.

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